Armenien Reisen: Entdecken Sie den Kaukasus

Entdecken Sie Armenien mit SKR Reisen in kleinen Gruppen. Mit SKR Reisen bereisen Sie die Perle des Kaukasus. Bis jetzt ist Armenien noch ein echter Geheimtipp. Lassen Sie sich von den atemberaubenden Gebirgslandschaften des Kaukasus mitreißen, entdecken Sie hier und da Klöster, die aussehen, als wären Sie direkt aus dem Fels gemeißelt. Eines ist sogar tatsächlich so erbaut worden! So verschlafen, dass man glauben könnte, Sie stammten aus einer anderen Welt. SKR Reisen begleitet Sie auf eine Armenien Reise voller Geschichte und Kultur. 

  • Armenien Reisen

Armenien Reisen: Informationen

Top Sehenswürdigkeiten

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Jerewan
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Kaukasus
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Kloster Geghard
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Sewansee
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Matenadaran
6
Kloster Noravank
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Zvartnots
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Kloster Chor Virap
9
Etschmiadsin
10
Amberd

Vorstellung des Landes

Geschichte

Armenien blickt auf eine lange, wechselvolle Geschichte zurück, die historisch drei Jahrtausende belegbar ist. Die prähistorische Besiedlung des armenischen Hochlandes und das Reich von Urartu haben eine ganze Region, ganze Völker, nicht nur die Armenier geprägt und nachhaltig beeinflusst. Im 9. Jh. v. Chr. wurde die Konföderation der einheimischen Stämme zu einem einheitlichen Staat von Urartu. Diese entwickelte sich sehr rasch und wurde zu einem der stärksten Staaten in den Nahen Osten. Das ursprüngliche Reichsgebiet der Urartäer, so auch das armenische Hochland, fiel im 7. Jahrhundert vor Christus unter die Herrschaft der persischen Achämeniden und ihrer Nachfolger. Unter den Arsakiden kam es zu einem der bedeutendsten Ereignisse der armenischen Geschichte: Im Jahre 301 wurde das Christentum zur Staatsreligion erhoben. Mit der Einführung der neuen Religion gründet Armenien seine einzigartige christliche Lebensweise und wurde somit ein Teil der westlichen Welt. Die Einführung des christlichen Glaubens brachte politische Schwierigkeiten mit sich und verursachte schwere Alarmsignale im benachbarten Persien. Gegen Mitte des 7. Jahrhunderts stürmten arabische Massen über Armenien und besetzten das Land bis ins 9.Jahrhundert. Mit dem Beginn des 10. Jahrhunderts gründeten sich verschiedene Kleinkönigreiche, so auch Kilikien, das in den folgenden drei Jahrhunderten das Zentrum der armenischen Welt, der Sprache und der Kultur war.

Mit dem 15. Jahrhundert kamen immer öfter Turkstämme an die Macht. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts entbrannten die Auseinandersetzungen zwischen Osmanen und Persern auf dem Kriegsschauplatz Armenien, wobei sich die Perser geschlagen geben mussten und dem osmanischen Reich halb Armenien zugesprochen wurde. Durch die Eroberung Ostarmeniens durch die Georgier Mitte des 18. Jahrhunderts rückte dieses Gebiet in den Blickpunkt des immer stärker werdenden zaristischen Russlands. Im Oktober 1827 eroberte Russland Persisch-Ostarmenien und verursachte somit neuerliche Auseinandersetzungen an der Ostfront. Im Vertrag von Turkmentschai wurde die Grenze zwischen Russland und dem Iran entlang des Arax und des Ararat gezogen. Die folgenden russsisch-osmanischen Auseinandersetzungen wurden wieder auf armenischer Erde ausgetragen. Im Berliner Vertrag von 1878 wurde Armenien offiziell und unter europäischem Wohlwollen zwischen dem Osmanischen Reich und Russland aufgeteilt. Im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde bereits von zahlreichen Massenverhaftungen, Hinrichtungen und Pogromen im osmanischen Reich berichtet. Nach dem Sturz des despotischen osmanischen Herrschers durch die sogenannten Jungtürken verschlimmerte sich die Lage für die Armenier. Zwischen 1915 und 1920 kam es zum ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts. Eineinhalb Millionen Armenier wurden von der Türkei getötet, die in den christlichen Armeniern eine Bedrohung ihrer Pläne, ein großes Turkreich vom Mittelmeer bis weit über das Kaspische Meer hinweg bis nach Usbekistan und Turkmenistan zu errichten, sahen. Nach einer kurzen Unabhängigkeit, wurde die Republik Armenien von den sowjetischen Bolschewiken eingenommen und im Jahre 1922 endgültig der Sowjetunion einverleibt. Nach fast 70 Jahren kommunistischer Herrschaft trat Armenien aus der Sowjetunion aus und ist seit dem 21. September 1991 eine freie, unabhängige Republik. Doch der Kampf um die ehemaligen westarmenischen Gebiete und die Klärung der historischen Vorkommnisse bestimmt auch heute noch die politische Welt Armeniens. Die vielen Proteste und die Unzufriedenheit des Volkes nach den letzten Präsidentschaftswahlen 2013 zeigen, dass die Korruption in Regierungskreisen weiterhin der größte Stolperstein für die junge Demokratie ist.

Sprache

Die Amtssprache ist Armenisch, häufig wird auch Russisch gesprochen. In den größeren Städten kann man sich auch auf Englisch verständigen.

Religion

Die dominierende Konfession im Land ist das orientalisch-orthodoxe Christentum, das in Armenien die Armenische Apostolische Kirche repräsentiert; ihr gehören etwa 94% der Bevölkerung an. Das Christentum ist tief verwurzelt, immerhin erhob Armenien im Jahre 301 als erstes Land der Welt das Christentum zur Staatsreligion.

Ramadan

Während des Fastenmonats Ramadan kann es zu Einschränkungen im Alltag und vereinzelt zu leichten Programmabweichungen kommen. Auch gelten Sonderregelungen bezüglich des Verzehrs von Speisen und Getränken während dieser Zeit. Wir bitten Sie daher aus Respekt der Kultur gegenüber auf das Essen, Trinken und Rauchen in der Öffentlichkeit zu verzichten. Die genauen Details wird Ihnen aber Ihre Reiseleitung gern und ganz in Ruhe vor Ort erklären und freut sich all Ihre Fragen rund um dies und viele weitere Themen beantworten zu können. Der Ramadan begleitet unsere Reiseleitungen, Fahrerinnen und Fahrer oft seit Abschluss des 14. Lebensjahres, sodass sie mit dem Verzicht von Essen und Trinken über den Tag gut zurechtkommen und ihrem Job nachgehen können. Sie brauchen sich keine Sorgen machen und können Ihre Reise in einer Zeit unternehmen, in der zum einen weniger Touristen vor Ort sind und zum anderen die Religion und Kultur des Landes noch spürbarer sind. Wir werden sicherstellen, dass sich Ihr Programmablauf nicht erheblich verändert und danken für Ihr Verständnis.

Land & Leute

Die Bevölkerung besteht offiziell aus 3,3 Mio. (davon weniger permanent in Armenien), davon 96% Armenier, sowie Russen, Kurden, Jesiden, Griechen.

Regionen

Armenien liegt im Südkaukasus, zwischen Georgien im Norden, Aserbaidschan im Osten, Iran im Süden, Nachitschewan (autonomes Gebiet zu Aserbaidschan) im Südwesten und der Türkei im Westen. Mit einer Fläche von 29.800 Quadratkilometern entspricht das Land in etwa der Größe Belgiens.

Der heilige Berg der Armenier ist der etwa 5.000 m hohe Ararat. Letzterer liegt jedoch nicht innerhalb der heutigen Landesgrenzen, sondern in der Türkei. Der höchste Berg des gebirgigen Landes ist vielmehr der 4.100 m hohe Aragats. Armeniens alte, christlich geprägte Kultur trägt ebenso zur Identitätsstiftung der etwa 3,3 Mio. Einwohner Armeniens bei, wie das Trauma der Armenierverfolgung Anfang des 20. Jahrhunderts.

Die Hauptstadt Jerewan, die heutige Millionenmetropole, liegt an den Ufern des Flusses Hrazdan auf etwa 950 bis 1.200 Metern Seehöhe.

Sewan, die blaue Perle Armeniens, ist der größte alpine See der Erde und heute das größte Süßwasser-Reservoir in Transkaukasien. Der See liegt knapp 2.000 m über dem Meeresspiegel. Sewan hat vulkanische Herkunft und ist mit über 3.000 m hohen Gebirgen umgeben.

Die Stadt Garni im grünen Tal des Azat-Flusses mit dem heidnischen Sonnentempel (1. Jh.) sowie das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Höhlenkloster Geghard (13. Jh.) sind einige der vielen kulturellen Schätze des Landes.

Essen und Trinken

Die Armenische Küche ähnelt den Küchen der anderen Länder des Kaukasus, dennoch gibt es einige Unterschiede. Während in Georgien Mais das wichtigste Getreide ist und in Aserbaidschan Reis, ist es in Armenien das aus Weizen hergestellte Bulgur. Die daraus zubereiteten Gerichte werden "Plov" genannt und ähneln einem Pilaw. Typisch ist die Verwendung von Mehlmischungen aus Weizen, Mais und Kartoffeln. Weitere wichtige Grundnahrungsmittel sind Lammfleisch, Auberginen, Joghurt und Brot. Die armenische Küche ist in ihren Grundzügen eine der ältesten Asiens und die älteste in Transkaukasien.

Brot ist eins der wichtigsten Nahrungsmittel in Armenien und wird zu jeder Mahlzeit gegessen. Das Hauptgericht besteht meist aus einem Fleischgericht (Lammfleisch, Schweinefleisch, Rindfleisch) oder einem Fischgericht, wozu häufig Lavasch (dünnes Fladenbrot) gereicht wird.

Als Nachspeise werden gerne frisches Obst (Äpfel, Granatäpfel, Birnen, Pfirsiche) und verschiedene Mehlspeisen wie z.B. Baklava (honigsüße, hauchzarte Nuss-Blätterteigschnitten) gereicht.

Zum Essen trinkt man verschiedene Fruchtsäfte, Wasser und alkoholische Getränke. Armenische Hausfrauen bereiten häufig sirupartigen Saft aus Kirschen, Hagebutten oder Erdbeeren zu, der mit Wasser verdünnt sehr gut schmeckt. Häufig wird auch Than, ein Getränk aus Joghurt und Wasser, manchmal etwas gesalzen, getrunken.

Wetter / Klima

Obwohl sich Armenien in der subtropischen Klimazone befindet, ist das Klima trocken und kontinental und regionale Klimata variieren stark durch die großen Höhenunterschiede (der höchste Punkt des Landes, der Aragaz mit 4.090 m, und der tiefste Punkt, das Aras-Tal mit 380 m, liegen nur in einer Entfernung von etwa 80 km). In den Bergen ist es allgemein etwas kühler. Der größte Teil von Armenien ist vom trockenen Gebirgsklima geprägt, mit Ausnahme der feuchteren Gebiete in Lori, Tavush und Syunik.

Auf das Klima wirken zwei große Faktoren: auf der einen Seite haben die nahen Meere einen ausgleichenden Effekt, während andererseits die Hochgebirge extreme Schwankungen begünstigen. Allerdings wirkt der Kaukasus auch als Schutz gegen starke nördliche Kälteeinbrüche.

Praktische Hinweise

Banken & Geld

In Jerewan kann an Geldautomaten mit der VISA Karte Geld abgehoben werden, weniger häufig auch mit Maestro-/EC-Karte; die Letztere sollte aber nicht das einzige Geldmittel sein. Stattdessen ist die zusätzliche Mitnahme von Euros zum Eintauschen vor Ort sinnvoll, denn der Euro kann frei umgetauscht werden. Außerhalb Jerewans ist die Bargeldversorgung über Geldautomaten nicht flächendeckend möglich. Es wird daher empfohlen, Reisen außerhalb der Hauptstadt nur mit ausreichenden Bargeldreserven anzutreten. Einige Restaurants, Geschäfte und Hotels für gehobene Ansprüche akzeptieren gängige Kreditkarten. Es kommt jedoch, besonders außerhalb der Hauptstadt, gelegentlich zu technischen Schwierigkeiten; in diesen Fällen ist nur Barzahlung möglich.
Die Banken haben von Montag bis Freitag von 09:00-12:00 Uhr bis 13:00-18:00 Uhr geöffnet.

Gesundheit / Impfungen

Medizinische Versorgung:

Grundsätzlich ist eine medizinische Versorgung gewährleistet und eine Notfallversorgung ist in den meisten Orten gegeben. Jedoch entspricht die medizinische Versorgung nicht den uns bekannten deutschen Standards.

Wir empfehlen Ihnen für den Aufenthalt in Armenien eine Auslandsreise-Kranken- und Rückholversicherung abzuschließen.

Reiseapotheke:

Stellen Sie sich eine kleine Reiseapotheke zusammen, die neben ausreichendem Sonnen- und Insektenschutz wichtige „Alltagsmedikamente“ enthält: u.a. Kopfschmerztabletten, ein Darmtherapeutikum, Salbe gegen Entzündungen, Verbandmaterial und Pflaster. Persönlich wichtige Medikamente führen Sie bitte unbedingt im Handgepäck mit sich und nehmen einen ausreichenden Vorrat mit. Die Apotheken führen häufig nicht die gleichen deutschen Medikamente. Wenn Sie vor Ort einen Arzt benötigen sollten, können Sie sich jederzeit an die Reiseleitung wenden.

Diplomatische Vertretungen

Botschaft der Republik Armenien in Deutschland
Nußbaumallee 4
14050 Berlin

Tel.: 030 - 40509110
Fax: 030 – 40509125
E-Mail: armgermanyembassy@mfa.am

 

Deutsche Botschaft in Armenien
Tscharenz Straße 29
0025 Jerewan

Tel.: 00374 10 523279
Tel.: 00374 10 586591 - Visaabteilung
Fax: 00374 10 524781

Website: www.eriwan.diplo.de

Internet & WLAN

Internetcafés, von denen auch Auslandsgespräche geführt werden können, sind vorhanden.

Währung

Die armenische Währung ist der armenische Dram (AMD). Für einen Euro erhält man nach dem aktuellen Wechselkurs ca. 418,17 AMD (Stand Dezember 2022). 1 Dram sind 100 Luma. Banknoten sind im Wert von 50.000, 20.000, 10.000, 5.000 und 1.000 im Umlauf. Münzen gibt es im Wert von 10, 20, 50, 100, 200 und 500 Dram.

Sicherheit

Armenien ist ein relativ sicheres Reiseland, aber wie in fast allen touristischen Gebieten sollte Vorsicht vor Taschendieben, vor allem in den Ballungszentren und am Strand, geboten sein. Bitte lassen Sie Wertsachen nirgends offen liegen. Führen Sie bei Ausflügen nie sämtliches Bargeld mit sich. Bewahren Sie größere Summen nicht in der Handtasche oder im Rucksack auf, sondern lieber in einem Brustbeutel oder Geldgürtel. Wertsachen können Sie zur Aufbewahrung im kleinen Safe in Ihrem Zimmer einschließen. Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, lassen Sie bitte nichts im Wagen liegen. Bitte beachten Sie, dass Ihre Wertsachen im Hotel nur dann versichert sind, wenn Sie diese im Safe aufbewahren.

Strom

In Armenien beträgt die Netzspannung 220 V/50Hz. Es werden die normalen europäischen Steckdosen des Typs C und F verwendet, welche mit den deutschen Steckern übereinstimmen. Sie benötigen somit keinen Adapter. 

Taxi

In Jerevan gibt es ein gut funktionierendes System von Taxis. Man erkennt Sie an den schwarzweiß karierten Schildchen auf dem Dach. Standplätze sind überall in der Stadt zu finden, man kann sich auch ein Taxi herbeiwinken, Der Preis sollte vor der Taxifahrt vereinbart werden. Der durchschnittliche Fahrpreis liegt zwischen 100 und 250 Dram pro Kilometer, je nach Wagentyp. 

Telefon & Handy

Die Telefonvorwahl von Deutschland nach Armenien ist die 00374, danach entfällt die 0 der Ortswahl. Die armenischen Mobilfunkanbieter Beeline und Vivacell haben laut den Angaben auf ihren Internetseiten Abkommen mit verschiedenen deutschen Anbietern abgeschlossen. Für längere Aufenthalte kann für wenige Euro eine armenische Prepaid-SIM-Karte gekauft werden, die allerdings registriert werden muss. Darüber hinaus ist es möglich, von Postämtern oder Internetcafés Auslandsgespräche zu führen.

Zeit

Die Zeitverschiebung in Armenien beträgt im Sommer +2 Stunden, im Winter +3 Stunden gegenüber Deutschland, da nicht zwischen Sommer- und Winterzeit unterschieden wird.

Zoll

Zollfrei nach Armenien einzuführen sind nur Gegenstände des persönlichen Bedarfs. Frische Lebensmittel, mehr als eine Flasche Alkoholika sowie Zeitschriften oder Filmmaterial mit pornografischen Inhalten und Waffen sind bei der Einfuhr verboten. Besonders zu beachten ist das Verbot der Einfuhr von illegalen Drogen. Dazu zählen ebenfalls in anderen Ländern zugelassene Schmerzmittel sowie halluzinogene Medikamente (Antidepressiva und andere Psychopharmaka).

Sollten Sie derartige Medikamente dringend benötigen, ist es ratsam, sich ein mehrsprachiges Attest des behandelnden Arztes ausstellen zu lassen.

Für Kunstgegenstände wird eine Ausfuhrerlaubnis des Kulturministeriums benötigt. Die Aus-fuhr von Kulturgütern, dazu gehören auch geologische, archäologische oder maritime Fundstücke, ist strafbar.

Zollfrei dürfen mitgeführt werden (Angabe gültig für Personen ab 18 Jahre):

• 400 Zigaretten
• 2 Liter alkoholische Getränke
• Persönliche Gegenstände bis zu einem Wert von 500 USD

Alle wertvollen Gegenstände (z.B. Computer, Kameras, Schmuck, technische Geräte), sowie Fremdwährungen im Gegenwert von über 10.000 USD müssen bei der Einreise deklariert werden.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte das Auswärtige Amt oder die armenische Botschaft. Zollbestimmungen für Deutschland können Sie auf der Website des deutschen Zolls www.zoll.de einsehen oder telefonisch erfragen.

Galerie

  • Wolken über Yerevan
    Wolken über Yerevan
  • Ararat Ausblick von Tsaghadzor
    Ararat Ausblick von Tsaghadzor
  • Ararat Chor Virap
    Ararat Chor Virap
  • Berg Ararat
    Berg Ararat
  • Glockenturm in Haghpat
    Glockenturm in Haghpat
  • Wolkiges Sanahin
    Wolkiges Sanahin
  • Saeulen von Zvartnots
    Saeulen von Zvartnots
  • Garni Tempel
    Garni Tempel
  • St. Hripsime Kirche
    St. Hripsime Kirche
  • Dilijan Haus in den Bergen
    Dilijan Haus in den Bergen
  • Felsen von Noravank
    Felsen von Noravank
  • St. Georgskirche in Jerewan
    St. Georgskirche in Jerewan
  • Kloster Khor Virap
    Kloster Khor Virap
  • Blick auf Jerewan
    Blick auf Jerewan
  • Altstadt Tiflis
    Altstadt Tiflis
  • Bishop Markos
    Bishop Markos
  • Haghpat
    Haghpat
  • Kazbegi Kirche
    Kazbegi Kirche
  • Ausblick auf Baku
    Ausblick auf Baku
  • Kasbegi
    Kasbegi
  • Beruehmte Kazbegi Kirche in Armenien
    Beruehmte Kazbegi Kirche in Armenien